Anleihen gehören für Unternehmen, Banken und Staaten zu den klassischen Mitteln der Fremdkapitalbeschaffung. Neben der Handelsmöglichkeit und Bewertung spielen regulatorische Erfordernisse für Investoren eine Rolle für das Listing einer Anleihe.

Die Notierung bzw. Einbeziehung von Anleihen und Emissionsprogrammen an der Wiener Börse zeichnet sich durch einen schnellen Listingprozess, hohen Grad an Service-Orientierung sowie kostengünstige Gebühren aus.

Das Bond-Segment der Wiener Börse umfasst eine breite Palette an Instrumenten und reicht von klassischen Anleihen (Straight Bonds), variabel verzinslichen Anleihen (Floater), Wandelanleihen (Convertible Bonds), ABS, Credit Linked Notes und Loan Participation Notes bis hin zu High Yield Bonds, Sukuk und Green Bonds.

Gute Gründe das Listing einer Anleihe an der Wiener Börse:

  • Schnelles Listing: Handelsaufnahme innerhalb weniger Tage nach Erhalt des Antrages
  • Einfacher Ablauf: Professionelles Team sorgt für raschen & effizienten Listing-Prozess
  • Attraktive Listing-Gebühren von denen unsere Emittenten profitieren

Die Wiener Börse deckt mit dem Betrieb zweier unterschiedlicher Zulassungssegmente eine breite Palette von Anforderungen unterschiedlicher Markteilnehmer ab:

  • Der Amtliche Handel ist ein EU-regulierter Markt im Sinne der MiFID
  • Der Vienna MTF ist ein von der Wiener Börse regulierter Markt und multilaterales Handelssystem (engl. Multilateral Trading Facility, „MTF“). 

Für weitergehende Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen sowie Details zum Listingprozess kontaktieren Sie bitte unsere Listing-Experten. Nachstehend sehen Sie eine Gegenüberstellung der maßgeblichen Charakteristika des Amtlichen Handels sowie des Vienna MTF: