Chef der Wiener Börse erwartet Börsengänge aufgrund der Zinswende

30. Dezember 2022 | Austria Presse Agentur

Gegen Jahresende reflektiert Christoph Boschan im Interview mit der APA das Börsenjahr 2022 und richtet den Blick nach vorne. Der Fokus auf klassische Geschäftsmodelle der gelisteten österreichischen Unternehmen zeigte sich kurzfristig als Vorteil. Die steigenden Zinsen machen Eigenkapitalfinanzierung attraktiver und auch eine CO2-freie Wirtschaft der Zukunft wird Eigenkapital brauchen.

„Die Steuer ist ein Ärgernis für Privatanleger“

15. Dezember 2022 | Robert Kleedorfer | Kurier

Im Kurier-Interview werden die geplante Reform der Besteuerung von Wertpapieren sowie der Aktienbesitz in Österreich thematisiert. CEO Christoph Boschan plädiert für die Wiedereinführung der Behaltefrist als richtigen Ansatz für Privatanleger und zur Förderung von Investition statt Spekulation. Außerdem geht er von einer breiten Basis an Aktienbesitzern in der Bevölkerung aus.

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„Sinkende Kurse sind Kaufchancen“

30. Oktober 2022 | Hannes Gaisch-Faustmann | Kleine Zeitung

Unabhängig der Marktphase, betont Börse-Chef Christoph Boschan, die Notwendigkeit des langfristigen Veranlagens. Mit einem lebenslänglichen Anlagehorizont, erledigt sich die Suche dem „goldenen Einstiegszeitpunkt“ und Möglichkeiten zum Nutzen der systematischen Rendite werden frei. Dahinter stecken keine Geheimnisse, sondern Grundsätze, auf die Boschan im Interview eingeht.

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„Haben ganz neue Anlegerschichten“

25. Oktober 2022 | Beate Lammer | Die Presse 

CEO Christoph Boschan betont die aktivierende Phase, die zu einem Anstieg von Investoren verschiedener Anlegerschichten führte. Faktoren wie erleichterte Zugänge durch Neobroker, steigende Bewertungen und Nullzinsen förderten die Anlegerkultur der Privatinvestoren. Politische Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden, damit nun der Schritt von Spekulation hin zu Investition gelingt und der Trend fortgesetzt werden kann.

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Neue Lehrpläne für die Unterstufe: Mehr Wirtschafts- und Finanzbildung

13. September 2022 | Ellen Lemberger | Ö1 Morgenjournal

Im Ö1 Morgenjournal wird Finanzbildung thematisiert und der Pädagoge Gerald Fröhlich betont die Notwendigkeit, sich bereits in einem jungen Alter damit zu befassen. Um dies zu fördern, hat die Wiener Börse in Kooperation mit Experten neue Unterrichtsmaterialien für Schüler der Sekundarstufe I erstellt, welche auf spielerische Weise Wissen über Geld und Finanzen vermitteln sollen.

Christoph Boschan über Wiener Börse

7. Juni 2022 | Interview bei OE24.TV mit Judith Lindebaum | OE24.TV

Als Studiogast bei OE24.TV spricht CEO Christoph Boschan über die Positionierung und Bedeutung der Wiener Börse. Außerdem beantwortet er wichtige Fragen zur Geldanlage und Aktienhandel, geht auf Unterschiede zu Krypto-Börsen ein und spricht über künftige Trends am Kapitalmarkt. 

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2021 war ein gutes Jahr für die Wiener Börse

11. Mai 2022 | Susanne Bickel | Die Presse

Die Tageszeitung berichtet vom Pressegespräch und der positiven Bilanz des Unternehmens Wiener Börse AG. Sowohl der Umsatz der Börsengruppe (EUR 79,3 Mio., + 6,7 %) sowie das Handelsvolumen am Börseplatz Wien (EUR 73 Mrd., + 7 %) zeigten ein starkes Ergebnis. Der zyklische Leitindex ATX lag mit + 40 % unter den internationalen Spitzenreitern. Gleichzeitig betonen Börse-Vorstandsvorsitzender Christoph Boschan und die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Angelika Sommer-Hemetsberger die weitere Notwendigkeit der Stärkung des heimischen Kapitalmarkts.

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EU-Taxonomie: "Innovationsprojekt oder schon Planwirtschaft?"

31. März 2022 | Interview Bettina Pfluger | Der Standard

Im Doppelinterview mit Angelika Sommer-Hemetsberger (OeKB) spricht Christoph Boschan (Wiener Börse) über die Transformation in die Wirtschaft der Zukunft. Dazu äußern sie sich zu dem Versuch der Standardisierung in Form der EU-Taxonomie und wie der Kapitalmarkt konkret als Hebel für die Transformation zur Verfügung steht. 

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Der Mühlstein Ukraine-Krieg

19. März 2022 | Hans-Peter Siebenhaar | Focus-Money

Der Russland-Ukraine-Krieg wirkt sich auch auf den österreichischen Handelsplatz aus: Christoph Boschan beschreibt im Gespräch mit Hans-Peter Siebenhaar die aktuellen Maßnahmen am Wiener Börseplatz und sieht das langfristige und sorgsame Investieren in die dividendenstarken österreichischen Unternehmen weiterhin als attraktiv.

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Wohlstand für unsere Kinder, Kapital für Erfinder

25. Februar 2022 | Gastkommentar von Christoph Boschan | trend

Der Gastkommentar erläutert praxisnah und aktuell wie sich eine österreichische Familie auf die Reise vom Sparer zum Investor begibt und zeigt auf wie stark der Fiskus davon aktuell profitiert. Christoph Boschan geht darauf ein, wie durch die Wiedereinführung der Behaltefrist – also eine Ausnahme von der Wertpapier-Kapitalertragssteuer für langfristige Investments – ein Anreiz für Wertpapierbesitz in Österreich geschaffen werden und dies den Mittelstand stärken kann.

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„Investieren ist weder Spiel noch Spekulation“

3. Februar 2022 | Marius Perger | Börsen-Kurier

Im Exklusivinterview mit Chefredakteur Marius Perger wirft CEO Christoph Boschan einen Blick zurück auf sein bisheriges Wirken an der Wiener Börse und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens. Außerdem widmen sie sich im Gespräch dem Thema Investieren, das klar von Wetten und Spekulation abgegrenzt werden muss sowie der zunehmenden Wichtigkeit des Kapitalmarkts.

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Wie man 10.000 Euro am besten investiert

22. Jänner 2022 | Julia Beirer, Jakob Pflügl | Der Standard

Anlässlich der zehntausendsten Ausgabe der Zeitung „Der Standard“, wurde die Frage nach Investitionsmöglichkeiten gestellt. Börsenchef Christoph Boschan spricht dabei über die Renditechancen, die Aktien ermöglichen und gibt gemeinsam mit weiteren Expertinnen und Experten des Kapitalmarkts Grundsätze zum erfolgreichen Veranlagen auf den Weg.

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„Die Politik hat sich hier rauszuhalten“

11. Jänner 2022 | Gerhard Hofer | Die Presse

Christoph Boschan im Doppelinterview mit Heimo Scheuch, Aufsichtsratschef der Wiener Börse und Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG. Sie plädieren für stärkere Zukunftsgewandtheit und im Zuge dessen für einen entpolitisierten Staatsfonds nach internationalem Vorbild. 

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