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02.11.2017, 09:11:00
RBI CFO Martin Grüll: "Wir sehen ein gesundes Wachstum in unseren Ländern - keine Überhitzung"
Herr Mag. Martin Grüll (CFO) im Gespräch mit Peter Heinrich
"Wir haben nur zwei Länder in der EZB-Eurozone (Österreich und Slowakei), somit haben wir wenig Probleme mit dem Nullzins der EZB. In der Ukraine haben wir z. B. Zinsen von 10 %". Das RBI-Konzernergebnis stieg im 1. Halbjahr 2017 um 149 % auf 587 Mio. Euro. "Wir sind mit unserer slowakischen Tochter führend mit der Digitalisierung."