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News zu Frequentis, DO & CO, Research zu Wienerberger, Telekom Austria, Erste Group

Frequentis und ST Engineering wollen ihre Zusammenarbeit bei Deployable-Digital-Tower-Lösungen in Singapur und Südostasien weiterentwickeln. Laut Frequentis enthält eine entsprechende Vereinbarung die gegenseitige Verpflichtung zur Lieferung von militärischen und nicht-militärischen Anwendungen in den Bereichen Verteidigung, zivile Ressourcen und menschliche Katastrophenhilfe. "Als globales Unternehmen, das durch Innovation den Weg in die Zukunft weisen möchte, begrüßen wir die Zusammenarbeit mit ST Engineering ANS bei unserem gemeinsamen Vorhaben, die Digital-Tower-Technologie in die Region zu bringen. Unser Ziel ist es, unseren Kunde Lösungen zu liefern, die ihnen operative Verbesserungen bringen", sagt Martin Chaloupek, Managing Director Frequentis Singapore. Durch die Nutzung von ST Engineerings fachlicher und technischer Kompetenz im Bereich mobile Plattformsysteme und ihre Präsenz in und um Singapur wird diese enge Zusammenarbeit viele Geschäftsmöglichkeiten in dieser Region eröffnen, gibt sich Frequentis zuversichtlich.

DO & CO hat per 22. Februar 2024 nun bereits Wandlungserklärungen im Nennbetrag von 84.4 Mio. Euro erhalten. Die Erklärungen beziehen sich auf die im Jahr 2021 ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen im Volumen von 100 Mio. Euro. Der Wandlungspreis liegt bei 79,979 Euro und somit deutlich unter dem aktuellen Aktienkurs. Die eingelangten Wandlungsabsichten sind noch nicht zur Gänze abgewickelt.

Research: Die Analysten der LBBW bestätigen die Kauf-Empfehlung für die Telekom Austria-Aktie und erhöhen das Kursziel von 8,5 auf 9,0 Euro. Morgan Stanley bestätigt das Overweight-Rating für Wienerberger und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 37,0 Euro. JPMorgan bleibt bei der Erste Group auf Übergewichten und hebt das Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro an.

Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com.

Hinweis

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