Devisen Wien (Früh) - Euro legt gegen US-Dollar leicht zu
Iranischer Raketenangriff auf Israel bewegt an Devisenmärkten zunächst kaum
Als potenzielle Impulsgeber dürften am heutigen Handelstag Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten herhalten. Hier wird unter anderem der Empire-State-Index der Fed in New York veröffentlicht. Dieser gewährt einen Einblick in das Verarbeitende Gewerbe und soll im Schnitt der Schätzungen nach dem Einbruch im März nun deutlich besser ausfallen.
Im Fokus stehen zudem die US-Einzelhandelsumsätze. Hier wird vor dem Hintergrund der zulegenden Umsatztätigkeit an den Tankstellen von einem positiven Vorzeichen ausgegangen. "Die Zinssenkungsfantasie für die Fed sollte alles in allem erhalten bleiben", fassten die Experten der Helaba zusammen.
sto/mha
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen