Strabag - Deripaska will sämtliche Anteile an russische AG verkaufen
Oligarch schloss Kaufvertrag mit russischer Aktiengesellschaft ab - Transaktion noch nicht durchgeführt - Sanktionsrechtliche Prüfung erforderlich
Laut den Beteiligungsmeldungen würde die Rasperia mit Durchführung des Kaufvertrags nicht mehr von Deripaska (indirekt) kontrolliert werden, hieß es in der Mitteilung. Weitere Details zur Transaktion seien der Strabag nicht bekannt. Daher könne derzeit keine sanktionsrechtliche Prüfung erfolgen.
Die Strabag gehe weiter davon aus, dass die Anteile der Rasperia gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren sind. Kurz nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine war der Oligarch Deripaska im April 2022 von der EU auf die Sanktionsliste gesetzt worden.
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen