Auftrag für Strabag: Mendota Invest, Investor hinter dem Emonika-Projekt in Ljubljana, hat mit Strabag einen Vertrag über die Ausführung des südlichen Abschnitts des Projekts unterzeichnet. Der südliche Teil von Emonika mit einem Auftragswert von ca. 134 Mio. Euro umfasst einen 100 Meter hohen Büroturm, ein Einkaufszentrum, ein Hotel und eine vierstöckige Tiefgarage. Dies ist der zweite Großauftrag, den Strabag im Rahmen des Emonika-Projekts erhalten hat, nachdem das Unternehmen bereits Anfang des Jahres als Generalunternehmen des nördlichen Bauabschnitts ausgewählt worden war.
Die Österreichische Post AG hat am Laurenzerberg 2 im 1. Wiener Gemeindebezirk eine neue Selbstbedienungsfiliale (SB) eröffnet. Damit erhalten über 11.000 Haushalte und Unternehmen am Schwedenplatz die Möglichkeit, ihre Pakete rund um die Uhr abzuholen oder zu versenden.
Zumdem teilte die Post mit, ihre türkische Tochter Aras Kargo eine strategische Kooperation mit dem irakischen Unternehmen Galina Express unterzeichnet hat. Damit ermöglicht Aras Kargo eine durchgängige Logistiklösung für die Zustellung von Paketen aus der Türkei in den benachbarten Irak, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass Aras Kargo die Sortierung und den Transport der Sendungen bis zur irakischen Grenze übernimmt. Dort erfolgt die Übergabe an Galina Express, die für die letzte Meile und die Zustellung im Irak verantwortlich ist.
Die Analysten von NuWays bestätigen nach einer gemeinsamen Roadshow die Kauf-Empfehlung und das Kursziel in Höhe von 266,0 Euro für die DO & CO-Aktie. Die Gespräche mit dem Management hätten ihre positive Einschätzung der Aktie bekräftigt, so die Analysten. Internationale Veranstalter und Fluggesellschaften würden DO & CO wählen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die eigene Kundenzufriedenheit zu steigern. "Dies ermöglicht es DO & CO, sich seine Kunden auszusuchen und nicht umgekehrt, was sich auch in einer hervorragenden Vertragsverlängerungsrate von 95 Prozent sowie 5 bis 10 Neukundengewinnen pro Quartal - überwiegend kleinere Fluggesellschaften an bestehenden Drehkreuzen - widerspiegelt," fassen die Analysten zusammen.
Aktienkäufe: Das AT&S-Vorstandsmitglied Ingolf Schröder hat den Kauf von 2465 Aktien zu je 24,3 Euro gemeldet, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com.
Hinweis
Die Wiener Börse AG verweist ausdrücklich darauf, dass die angeführten Informationen, Berechnungen und Charts auf Werten aus der Vergangenheit beruhen, aus denen keine Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung oder Wertbeständigkeit gezogen werden können. Im Wertpapiergeschäft sind Kursschwankungen und Kapitalverluste möglich. Der Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und stellt keine Finanzanalyse oder Anlageempfehlung der Wiener Börse AG dar.