Devisen Wien (Früh) - Euro steigt auf 1,0956 Dollar
Gemeinschaftswährung auf höchstem Stand seit Mitte August
Schon seit einigen Wochen profitiert der Euro von dem schwächeren Dollar. Die Fachleute der Commerzbank sehen die US-Währung mittlerweile "im Abwärtssog". Zugleich stellen sie die Frage, wie weit der Dollar eigentlich noch abwerten kann. "Zumal es konjunkturell woanders im Zweifel schlechter aussieht", heißt es in einem Kommentar etwa mit Blick auf die Eurozone.
Im Tagesverlauf richtet sich die Aufmerksamkeit auf die US-Geldpolitik - die vielleicht wichtigste Stellgröße für den Wechselkurs des Dollar. Am Abend veröffentlicht die Notenbank Federal Reserve ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung. Marktteilnehmer erhoffen sich Hinweise auf den weiteren Kurs.
spa/mik
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen