„Zollhammer“ ist das Börsenunwort 2025
Die Wiener Börse hat zusammen mit der österreichischen Finanzcommunity das Börsenunwort des Jahres ermittelt. 2025 fiel die Entscheidung auf „Zollhammer“.
Mehr in der aktuellen Presseaussendung zum Börsenunwort 2025
Über die Initiative zum Börsenunwort
Seit 2017 lässt die Wiener Börse jährlich die heimische Finanzcommunity das Börsenunwort des Jahres nominieren. Bei der Entscheidung der Jury werden vor allem Aktualität, Relevanz und linguistische Bedeutung der Worte berücksichtigt. Das achte Börsenunwort „KI-Blase“ (2024) folgt auf „Stagflation“ (2023), welche die „Übergewinnsteuer“ (2022) ablöste. Davor trieb das „Inflationsgespenst (2021) als Börsenunwort sein Unwesen. In den Jahren davor setzten sich „coronabedingt“ (2020), „Brexit“ (2019), „Strafzölle“ (2018) und „Negativzinsen“ (2017) durch.

